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Ausbildung gesetzt. Verbesserungspotenzial sieht Christoph dieses lukrative Geschäftsfeld verlieren wollen. Es werden
Hansen jedoch in dem fehlenden Nachweis der Corona-Be- daher Gespräche mit den Herstellern und den Energiever-
troffenheit. „Denn nur wer tatsächlich betroffen ist, sollte von sorgern geführt werden müssen“, fasst es Christoph Hansen
der Unterstützung profitieren können. Das politische Ziel, Aus- zusammen. Zum Ende der Mitgliederversammlung erhielten
plätze zu sichern beziehungsweise zu halten, weicht so einer Reimund Niederhöfer und Thomas Klisa noch ganz beson-
Beliebigkeit“, bringt es der FEHR-Präsident es auf dem Punkt. dere Ehrungen. Reimund Niederhöfer feierte in diesen Tagen
einen runden Geburtstag. Thomas Klisa blickt hingegen auf
Der Bericht des Rechnungsprüfungsausschusses wurde von 25 Jahre als Verbandsgeschäftsführer zurück. Als Jurist mit
Schatzmeister Marcel Schmitt verlesen. Sein Fazit: Der Fach- den Schwerpunkten Arbeits-, Handwerks- und privates Bau-
verband ist haushälterisch gut aufgestellt und kann positiv in recht hat er viel zum Erfolg des FEHR beigetragen. Auch ist
die Zukunft schauen. Die Richtigkeit des Haushalts wurde von er ein souveräner Gesprächspartner gegenüber der Industrie
Klaus Besir, Mitglied des Prüfungsausschusses, bestätigt. und Politik. „Mit Thomas Klisa als Geschäftsführer hat der
FEHR genau den richtigen Kapitän an Bord“, zeigt sich Chris-
Auch für den Haushaltsplan 2021 hat Schatzmeister Mar- toph Hansen überzeugt. Für seinen jahrzehntelangen Einsatz
cel Schmitt gute Prognosen. „Für das kommende Jahr sind dankte ihm der Verbandspräsident im Namen aller Mitglieder.
keine größeren Ausgaben geplant. Damit dürfte der FEHR Die nächste Landesverbandstagung findet am 17. und 18.
auch im kommenden Jahr optimal aufgestellt sein“, fasst er September 2021 in Frankfurt statt. Hoffentlich dann wieder
zusammen. Dem Haushaltsplan 2021 wurde einstimmig zu- mit persönlichem Austausch.
gestimmt.

Neuwahl des Rechnungsprüfers

Mit dem turnusmäßigen Ausscheiden von Kaus Besier (In-
nung Wiesbaden) als Mitglied des Rechnungsprüfungsaus-
schusses, stand die Wahl eines neuen Mitglieds an. Seitens
der Innung Frankfurt wurde Andreas Heinzelmann vorge-
schlagen und per Akklamation einstimmig gewählt. Die Wahl
wurde von ihm angenommen. Dass das Thema Elektromobi-
lität die E-Handwerke bewegt, zeigte sich beim anschließen-
den Austausch. Im Mittelpunkt stand die Vorgehensweise
der Energieversorger, mit eigenen Mitarbeitern und einem
Rundum-Sorglos-Paket Endkunden für die Installation und
Wartung von Ladesäulen zu gewinnen. „Die E-Handwerke
müssen hier aktiv werden, wenn sie nicht den Anschluss an

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